Infos und Themen

Hier finden Sie einige Ausfüh­rungen zu Behandlungen, die wir durchführen. Gerne können Sie uns – falls Sie weitere In­forma­tionen zu diesen oder anderen Themen benötigen – kontaktieren: Telefon: 044 221 35 75 oder Email mail@zahnärztin-zürich.ch

Zahnaufhellung/Bleaching/Zähnebleichen

Die Ursache für Zahnverfärbungen ist vielfältig und benötigt entsprechend unterschiedliche Therapieansätze.
Gesunde Zähne können sich infolge Konsums gewisser Lebensmittel oder Nikotins verfärben. Hier hilft oft schon die professionelle Zahnreinigung bei unserer Dentalhygiene, um die aufgelagerten Verfärbungen zu entfernen. Wurzelbehandelte Zähne verfärben sich oft im Laufe der Jahre. Sie können in zwei bis drei Sitzungen von innen wieder aufgehellt werden (walking bleaching). Sind mehrere Zähne von Natur aus abgedunkelt, könnte ein Homebleaching (Zahnaufhellung mittels individuell hergestellter Bleichschiene) die Therapie der Wahl sein.Vor jeder Zahnaufhellungstherapie ist die genaue Kontrolle aller Zähne durch ihre Zahnärztin unerlässlich.

Zahnschienen

Es gibt die verschiedensten Indikationen für eine Zahnschiene. Knirschen oder pressen Sie nachts oder auch tagsüber mit den Zähnen? Dann kann eine Aufbissschiene für die Nacht oder auch für den Tag ihre Zähne vor unnötiger Abnützung schützen. Schnarchen Sie? Dann kann eine Schnarchschiene Abhilfe schaffen, indem sie den Unterkiefer in eine für die Atmung bessere Lage positioniert. Haben Sie eine leichte Zahnfehlstellung? Dann können die Zähne mittels durchsichtiger Schienen wieder in die gewünschte Position gebracht werden. Ist die Fehlstellung jedoch zu gross, erfolgt die Zahnstellungskorrektur in Zusammenarbeit mit der Kieferorthopädin unseres Vertrauens. Treiben Sie Sport? Je nach Sportart sind die Zähne einem grösseren Trauma- oder Abnützungsrisiko ausgesetzt und können mittels Tragen einer Sportschutzschiene optimal geschützt werden.

Erosionen

Konsumieren Sie regelmässig saure Lebensmittel oder Getränke kann ein Substanzverlust am Zahnschmelz die Folge sein. Wir analysieren Ihre Ernährungsgewohnheiten und klären Sie über Risiken und Folgen auf, um (weitere) Zahnschäden und Substanzverluste zu vermeiden.

Angstpatienten

Die meisten Menschen gehen ungern zum Zahn­arzt. Dies hat oft mit einer schlech­­ten Er­­fahrung in der Ver­­gangen­­heit zu tun. Ein aus­­führliches Anamnese­­gespräch hilft zu er­­kennen, woher die Ängste her­rühren. Mit viel Ein­­fühlungs­­vermögen führe ich Sie an die nötige Therapie heran.

Füllungstherapie

Für die Therapie von Karies (Zahn­fäulnis, Loch im Zahn) ver­wenden wir vor­zugs­weise moderne Composite-Materialien (zahn­farbener Kunst­stoff). Ist das Loch oder der Defekt im Zahn zu gross, kann eine Keramik­krone oder Teil­krone als Alterna­tive in Be­tracht ge­zogen werden. Diese wird von unserem Schweizer Zahn­techniker des Ver­trauens her­gestellt.

Parodontitis

Die Parodon­titis ist die Er­krankung des Zahn­bettes und führt zu so­ge­nannter Taschen­bildung d.h. das Zahn­fleisch und der Knochen um den Zahn bilden sich zurück. Wird diese Ent­zündung nicht behandelt, kann es zu einer starken Lockerung des Zahnes oder gar zum Zahn­verlust kommen. Durch eine adäquate Therapie mit Tiefen­reinigung der Taschen, Instruktion der Mund­hygiene und allfälliger zusätzlicher medikamen­töser Therapie kann die Ent­zündung zum Still­stand gebracht werden.

Wurzelbehandlung

Ist eine Karies zu tief oder ein Zahn ungünstig frakturiert kann der Zahn unter Umständen mittels Wurzelbehandlung gerettet werden. Unter lokaler Betäubung wird dem Zahn in meist drei Sitzungen der Nerv und das entzündete Gewebe entfernt und der Wurzelkanal mit einer Wurzelfüllung gefüllt. So kann eine Extraktion des Zahnes oft umgangen werden.

Kinderzahnmedizin

Als Mami von drei Töchtern ist mir die zahn­ärztliche Be­treuung von Kindern ein gros­ses An­liegen. Den Eltern empfehle ich, den ersten Zahn­arzt­besuch Ihrer Kinder mit 2.5 Jahren ein­zu­planen. In diesem Alter haben die Kinder bereits alle 20 Milch­zähne im Mund und es ist der ideale Zeit­punkt, die Weichen für eine karies­freie Zukunft zu stellen. Bis zum ersten Untersuch im Kinder­garten dauert es nämlich nochmals zwei bis drei Jahre- und oft sind dann leider bereits die ersten Löcher passiert. Dabei geht es mir in erster Linie darum, die Eltern in Er­nährungs- und Zahn­putz­ge­wohn­heiten ihrer Kinder zu beraten. In zweiter Linie soll das Kind ein erstes positives Erlebnis bei seiner Zahn­ärztin haben und so in eine angst­freie «Zahn­arzt-Zukunft» schauen können.

Kronen und Brücken

Ist ein Zahn zu stark zer­stört und der Defekt zu gross, um die Stabili­tät mittels Füllung zu gewähr­leisten, so kann der fehlende Zahn­teil mittels Teil­krone (Overlay) oder Voll­krone ersetzt werden. Dabei ver­wenden wir ästhetische voll­keramische Materialien. Ein Abdruck wird erstellt, das Werk­stück im Schweizer Labor her­gestellt und an­schliessend in der Zahn­arzt­praxis ein­gesetzt. Wenn ein Zahn fehlt, gibt es ver­schiedene Möglich­keiten des Lücken­schlusses. Die Brücke kann eine gute fest­sitzende Lösung sein, wenn die Nachbar­zähne schon grössere Füllungen aufweisen und auf eine chirurgische Implantat­lösung ver­zichtet werden soll.

Glasfaser-Composite-Brücken

Besteht eine Zahnlücke kann diese, als Alternative zu Brücke oder Implantat, mittels einer Glasfaser-Composite-Brücke geschlossen werden. Dabei wird ein Zahn mit Hilfe einer am Nachbarzahn befestigten Glasfaser mit Composite aufgebaut. Die Lücke kann mit dieser Technik innerhalb einer Sitzung non-invasiv geschlossen werden.

Veneers

Veneers sind dünne Keramik­schalen, die zur An­wendung kommen können, wenn der Zahn in seiner Farbe und Form optimiert werden soll.

Mundgeruchsprechstunde

Schlechter Atem ist unangenehm. In unserer Mund­geruchs­sprech­stunde gehen wir der Ur­sache auf den Grund. Ver­ein­baren Sie heute Ihren Termin und bringen Sie den aus­ge­füllten Mund­geruch­frage­bogen mit.

Zahnentfernung

Ist ein Zahn nicht mehr er­haltungs­würdig muss er leider ent­fernt werden. Dies geschieht möglichst schonend unter loka­ler Be­täubung. Die Ent­fernung von Weisheits­zähnen werden wir je nach Komplikations­grad auch gerne unseren oral­chirurgischen Kolleginnen über­weisen.

Infos und Themen

Hier finden Sie einige Aus­führ­ungen zu Be­handlungen, die wir durchführen. Gerne können Sie uns – falls Sie weitere In­for­ma­tio­nen zu dieser oder anderen Themen benötigen – kontak­tieren: Telefon: 044 221 41 41 oder Email mail@zahnärztin-zürich.ch oder mail@zahnaerztin-zuerich.ch

Angstpatienten

Die meisten Menschen gehen ungern zum Zahnarzt. Dies hat oft mit einer schlechten Erfahrung in der Vergangenheit zu tun. Ein ausführliches Anamnesegespräch hilft zu erkennen, woher die Ängste herrühren. Mit viel Ein­fühlungs­vermögen führe ich Sie an die nötige Therapie heran.

Füllungstherapie

Für die Therapie von Karies (Zahn­fäulnis, Loch im Zahn) ver­wenden wir vorzugsweise moderne Com­posite-Materialien (zahnfarbener Kunststoff). Ist das Loch oder der Defekt im Zahn zu gross, kann eine Keramikkrone oder Teilkrone als Alternative in Betracht gezogen werden. Diese wird von unserem Schweizer Zahntechniker des Vertrauens hergestellt.

Parodontitis

Die Parodontitis ist die Erkrankung des Zahnbettes und führt zu so­genannter Taschenbildung d.h. das Zahnfleisch und der Knochen um den Zahn bilden sich zurück. Wird diese Entzündung nicht be­­handelt, kann es zu einer starken Lockerung des Zahnes oder gar zum Zahnverlust kommen. Durch eine adäquate Therapie mit Tiefen­­reinigung der Taschen, Instruktion der Mundhygiene und allfälliger zusätzlicher medi­kamen­töser Therapie kann die Entzündung zum Stillstand ge­bracht werden.

Wurzelbehandlung

Ist eine Karies zu tief oder ein Zahn un­günstig frakturiert kann der Zahn unter Umständen mittels Wurzel­behandlung gerettet werden. Unter lokaler Betäubung wird dem Zahn in meist drei Sitzungen der Nerv und das entzündete Gewebe entfernt und der Wurzelkanal mit einer Wurzel­füllung gefüllt. So kann eine Extraktion des Zahnes oft um­­gangen werden.

Kinderzahnmedizin

Als Mami von drei Töchtern ist mir die zahnärztliche Betreuung von Kindern ein grosses Anliegen. Den Eltern empfehle ich, den ersten Zahnarztbesuch Ihrer Kinder mit 2.5 Jahren einzuplanen. In diesem Alter haben die Kinder bereits alle 20 Milchzähne im Mund und es ist der ideale Zeitpunkt, die Weichen für eine kariesfreie Zukunft zu stellen. Bis zum ersten Untersuch im Kindergarten dauert es nämlich nochmals zwei bis drei Jahre- und oft sind dann leider bereits die ersten Löcher passiert. Dabei geht es mir in erster Linie darum, die Eltern in Ernährungs- und Zahnputzgewohnheiten ihrer Kinder zu beraten. In zweiter Linie soll das Kind ein erstes positives Erlebnis bei seiner Zahn­ärztin haben und so in eine angstfreie «Zahnarzt-Zukunft» schauen können.

Kronen und Brücken

Ist ein Zahn zu stark zerstört und der Defekt zu gross, um die Sta­bi­li­tät mittels Füllung zu ge­währ­leisten, so kann der fehlende Zahn­teil mittels Teil­­krone (Overlay) oder Voll­krone ersetzt werden. Dabei verwenden wir ästhetische voll­­­keramische Materia­lien. Ein Ab­druck wird er­stellt, das Werk­stück im Schweizer Labor her­­gestellt und an­schliessend in der Zahn­arzt­praxis eingesetzt. Wenn ein Zahn fehlt, gibt es ver­schie­de­ne Möglich­­­keiten des Lücken­­schlusses. Die Brücke kann eine gute fest­­­sitzende Lösung sein, wenn die Nach­­­bar­­­zähne schon grös­sere Füllungen auf­weisen und auf eine chirurgische Implantat­­­lösung verzichtet werden soll.

Glasfaser-Composite-Brücken

Besteht eine Zahnlücke kann diese, als Alternative zu Brücke oder Implantat, mittels einer Glasfaser-Composite-Brücke geschlossen werden. Dabei wird ein Zahn mit Hilfe einer am Nachbar­zahn be­festig­ten Glasfaser mit Composite auf­gebaut. Die Lücke kann mit dieser Technik inner­halb einer Sitzung non-invasiv ge­schlossen werden.

Veneers

Veneers sind dünne Keramik­scha­len, die zur An­wendung kommen kön­nen, wenn der Zahn in seiner Farbe und Form optimiert werden soll.

Mundgeruchsprechstunde

Schlechter Atem ist unangenehm. In unserer Mund­­­geruchs­­­sprech­­­stunde gehen wir der Ursache auf den Grund. Vereinbaren Sie heute Ihren Termin und bringen Sie den ausgefüllten Mund­geruch­fragebogen mit.

Zahnentfernung

Ist ein Zahn nicht mehr er­hal­tungs­­­­würdig muss er leider entfernt werden. Dies geschieht möglichst schonend unter lokaler Betäubung. Die Entfernung von Weis­heits­zähnen werden wir je nach Komplikations­grad auch gerne unseren oral­chirurgischen Kolleginnen überweisen.